Dankesfeier für alle Mitarbeitenden am 5.12. im Gemeindezentrum Peter und Paul


Lebendiger Adventskalender Aalen 2016

Wir laden auch dieses Jahr wieder sehr herzlich ein zum

 

Gemeinsam Advent feiern,

mit anderen innehalten,

singen und eine Geschichte hören.

 

Jeden Abend im Freien

mit Gebäck und Punsch

um 17.30 Uhr

vor einem Haus

in unserer Stadt.

 

Die kleine Feier ist auch

für Kinder gut geeignet.

 

Jeweils 17.30 Uhr, 1.- 23. Dez. 2016,

 

 

Auftaktsveranstaltung Lebendiger Adventskalender Aalen am 01.12.2016



Wichtiges Zeichen der Mitmenschlichkeit

Foto: Thomas Siedler
Foto: Thomas Siedler

Groß war die Freude im Kinderhaus Liliput der Evang. Kirchengemeinde, als die Kinder und ihre Erzieherinnen rund 300 Artikel an Waren für den Kocherladen zur Übergabe bereitstellten. Eine ganze Woche wurde gesammelt und auf die Menschen aufmerksam gemacht, die von Armut betroffen und auf günstige Einkaufsmöglichkeiten angewiesen sind. Pfarrer Bernhard Richter nahm die Waren als Vorsitzender der Aalener Tafel entgegen und dankte allen Beteiligten für die Spenden und die Durchführung der Aktion. „ Es sei ein wichtiges Zeichen der Mitmenschlichkeit in unserer Stadt,“ sagte Richter zu der Fülle von gespendeten Waren.

 

Unser Bild zeigt die Kinder vom Kinderhaus Liliput mit ihren Erzieherinnen Gabriele Weber, Ribel Karatas und Katharina Puscher bei der Übergabe der gespendeten Waren an den Vorsitzenden der Aalener Tafel, Pfarrer Bernhard Richter.


Markuskirche offen

Die Markuskirche ist wieder voll benutzbar. Die vorübergehende Schließung war nur eine Vorsichtsmaßnahme. Es musste der Ursache und den Folgen von eindringendem Wasser nachgegangen  werden.

Sie können sich also in der Advents- und Weihnachtszeit auf eine geöffnete Markuskirche verlassen.


Mit Orangen helfen Aalener Konfirmanden Kindern in Äthiopien

Viele der 50 Aalener Konfirmandinnen und Konfirmanden haben am Samstag vor dem ersten Advent, dem Traditionstermin für die Orangenaktion, mit Pfarrerin Caroline Bender und Pfarrer Bernhard Richter am Stand vor dem Marktbrunnen mitgeholfen. Schließlich sollten 375 kg Orangen an den Mann und die Frau gebracht werden. Am Ende waren fast alle süßen, saftigen Früchte über den „Ladentisch“ gegangen und hatten 1250,- € eingebracht, die nun über das Jugendwerk bzw. den CVJM-Weltdienst an ein Straßenkinderprojekt in Äthiopien weitergeleitet werden.

Prominent unterstützt wurden sie zeitweise von Oberbürgermeister Thilo Rentschler, Landrat Klaus Pavel und MdB Roderich Kiesewetter.


Grundsteinlegung wird verschoben

Die Evangelische Kirchengemeinde Aalen teilt mit, dass die Grundsteinlegung für das neue Gemeindehaus in der Friedhofstraße - entgegen der bisherigen Verlautbarungen - verschoben wird. Der Grund dafür besteht darin, dass zum gegenwärtigen Zeitpunkt wegen eines nachbarschaftlichen Einspruchs erst eine Teilbaufreigabe vorliegt. „Der Termin am Reformationstag wäre für uns freilich sehr reizvoll gewesen!“, so Dekan Ralf Drescher zu dieser Entscheidung. Nach reiflichem Abwägen seien Thomas Hiesinger, Harald Schweikert und er nun aber zu der Einschätzung gelangt, dass es wohl klüger wäre, jetzt keine Fakten zu schaffen. „Wir wollen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts abwarten“.

 

 


Frühstück in der Martinskirche am 23.10.16


Der vollständige Bericht kann hier eingesehen werden.


Männerfreizeit  Hof Birkensee (ora et labora)  30.06. - 03. 07. 2016


Kindergarten Purzelbaum führt Musical „Tuishi Pamoja“ auf (24./25.06.2016)

 

Das langgeprobte Musical fand endlich am 24.06 2016 und 25.06.2016 im evang. Martins-Gemeindezentrum, Aalen statt.

 

Die Kinder spielten vor großem Publikum im ausverkauftem Saal, vom kleinsten 1-Jährigen bis zu den großen 6-Jährigen. Es ging um eine Freundschaft in der Savanne“, mit den so wichtigen Themen wie Andersartigkeit, Vielfalt, Toleranz und Freundschaft. Das gepunktete Giraffenkind Raffi interessiert sich für das gestreifte Zebrakind Zea und anders herum. Die Erwachsenen Tiere wollen aber von dieser Freundschaft nichts wissen. Doch die beiden Kinder finden trotz aller Unterschiede zusammen und stehen sich gegenseitig gegen die gefährlichen Löwen bei. Da können die anderen Tiere nur daraus lernen, bis endlich eine vielfältige Freundschaft, trotz Unterschiede, entsteht. Auch die schlauen Erdmännchen helfen dabei kräftig mit.


Ein Stück Menschlichkeit am Bahnhof

Ökumenischer Gottesdienst auf Gleis 1
Ökumenischer Gottesdienst auf Gleis 1. Foto: Thomas Siedler

Ökumenischer Gottesdienst auf Gleis 1

Bereits zehn Minuten vor Beginn des Gottesdienstes ertönten festliche Klänge des Posaunenchores, die manchen am Bahnhof hat neugierig werden lassen. Traditionell Juni laden beide große Kirchen und die Bahnhofsmission zum Ökumenischen Gottesdienst auf Gleis eins ein. Sonja Kleiner begrüßte die Gäste, darunter auch der Erste Bürgermeister Wolfgang Steidle. Pfarrer Bernhard Richter betonte in seiner Begrüßung, wie viele verschiedene Gefühle am Bahnhof in Erscheinung treten, freudiges Wiedersehen, tränenreicher Abschied, manchmal auch viel menschliches Elend. Daher sei es enorm wichtig, dass es die Bahnhofsmission gebe, die für Menschlichkeit am Zug sorge. Diakon Michael Junge sagte in seiner Ansprache, wo immer  Barmherzigkeit praktiziert würde, gäbe es ein Stück vom Reich Gottes schon mitten unter uns.  Es sei aber auch wichtig, dass Gerechtigkeit und Menschenwürde mit der  Barmherzigkeit einher gehe.

 Mitarbeiterinnen der Bahnhofsmission trugen die Fürbitten vor. Immer wenn ein Zug einfuhr, wurde der Gottesdienst unterbrochen und Wolfgang Böttiger stimmte mit dem Posaunenchor festliche Klänge für alle in Aalen ankommende Reisende an.

 


Posaunenchöre Aalen und Schweindorf beim Posaunentag in Dresden 3.-5. Juni 2016

Bläserinnen und Bläsern der Posaunenchöre Aalen und Schweindorf beteiligten sich am weltgrößten Bläsertreffen in Dresden.

Aalen / Dresden / Schweindorf

 

Die Posaunenchöre Aalen Schweindorf und Altenburg vor dem Zwinger in Dresden
Die Posaunenchöre Aalen Schweindorf und Altenburg vor dem Zwinger in Dresden

Die Aalener und Schweindorfer Bläser nahmen teil an der Eröffnungsfeier des Posaunentags auf dem Dresdner Altmarkt, zusammen mit 6000 Bläsern. Am Samstag stand neben der großen Probe im Stadion für die Ostälbler ein eigenes 30-minütiges Platzkonzert an prominenter Stelle auf dem Plan: Musiziert wurde mitten im Innenhof des Zwingers, vor dem malerischen Kronentor. Hierzu gab es Unterstützung von einer Gruppe von Bläserinnen und Bläsern des befreundeten Posaunenchores aus Altenburg in Thüringen. Der Auftritt ist gut gelungen und hatte viele spontane Zuhörer, die warmen Applaus spendeten. Wieder als Teil der großen Bläsergemeinschaft musizierte man im Rahmen einer Stafetten-Komposition, eigens entstanden für den Dresdener Posaunentag, die auf mehreren Routen über sternförmig  angeordnete Bläsergruppen durch die Innenstadt wanderte. 

 

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Der Schlussgottesdienst im Stadion
Der Schlussgottesdienst im Stadion

Am Sonntag ging der 2. Deutsche Evangelische Posaunentag in Dresden zu Ende. 34.000 Menschen, darunter 17.500 Bläserinnen und Bläser feierten im Dresdner Stadion einen beeindruckenden Abschlussgottesdienst. Mit 20 Bläserinnen und Bläsern, generationenübergreifend besetzt, im Alter von 11-70 Jahren, trugen auch die Posaunenchöre Aalen und Schweindorf  einen Mosaikstein zum mächtigen Klangteppich bei: zugleich ausdrucksstark, kraftvoll, fanfarenartig dann wieder weich, differenziert, gesanglich. Die intensive Musik aus so vielen Instrumenten sorgte bei Zuhörern und Mitwirkenden für tiefe Eindrücke und erzeugte immer wieder Gänsehautfeeling. 

„Luft nach oben“ lautete das Motto des vom 3. – 5. Juni dauernden Posaunentages. Die Luft ist der Tonträger der Posaunenchormusik. Zur Ehre Gottes richtet sich die klingende „Luft nach oben“, zur Verkündigung der frohen biblischen Botschaft.  Dieses Motto wurde vielfältig interpretiert, reflektiert und musikalisch ausgestaltet.

 

Posaunenchöre aus allen 27 Bläserwerken in ganz Deutschland und Gäste aus nah und fern setzten in diesem Sinne ein musikalisches Zeichen für Nächstenliebe und gegen Hass. So war Dresden von Freitag bis Sonntag  geprägt von einer riesigen Anzahl von geplanten und spontanen Konzerten in den Kirchen und an vielen anderen Veranstaltungsorten, oft Open Air. Im Angebot waren u.a. German Brass, Ensemble Ludwig Güttler, der Dresdner Kreuzchor und viele, viele namhafte Blechbläser-Ensembles. War das Wetter am Freitag noch regnerisch, so wurden die Teilnehmer am Samstag und Sonntag beschenkt mit teils strahlendem Sonnenschein, der das Blech der tausenden Instrumente golden und silbern glitzern ließ. Unvergessliche Bilder und eine positive Atmosphäre aus einer Mischung von Andacht und Lockerheit prägten das Stadtbild. Die Aalener und Schweindorfer Bläser nahmen teil an der Eröffnungsfeier auf dem Dresdner Altmarkt, zusammen mit 6000 Bläsern. Am Samstag stand neben der großen Probe im Stadion für die Ostälbler ein eigenes 30-minütiges Platzkonzert an prominenter Stelle auf dem Plan: Musiziert wurde mitten im Innenhof des Zwingers, vor dem malerischen Kronentor. Hierzu gab es Unterstützung von einer Gruppe von Bläserinnen und Bläsern des befreundeten Posaunenchores aus Altenburg in Thüringen. Der Auftritt ist gut gelungen und hatte viele spontane Zuhörer, die warmen Applaus spendeten. Wieder als Teil der großen Bläsergemeinschaft musizierte man im Rahmen einer Stafetten-Komposition, eigens entstanden für den Dresdener Posaunentag, die auf mehreren Routen über sternförmig  angeordnete Bläsergruppen durch die Innenstadt wanderte. 

Serenade an der Elbe
Serenade an der Elbe

 

Rückwirkend betrachtet fand der Höhepunkt des Posaunentages am Samstagabend mit einer Serenade an der Elbe statt. In der goldenen Abendsonne bezogen zwei Großgruppen mit jeweils um die 8.000 Musikern Aufstellung am Königsufer und gegenüber,  auf der Brühlschen Terrasse, etwa 400 Auswahlbläser aus den Jugendposaunenchören der Bläserwerke. Tausende Zuhörer auf den Elbwiesen, an der Dampferanlegestelle sowie auf der Augustus- und der Carolabrücke lauschten dem Wechselspiel der riesigen Bläserchöre. Es entstand ein sensationelles Klangerlebnis im Elbtal. Mit der Feuerwerksmusik endete dieses Konzert, welchem ein echtes Feuerwerk über der Elbe folgte und für unvergessliche Elbflorenzbilder sorgte.

Am Sonntagmorgen fand an 100 Plätzen über ganz Dresden verteilt jeweils ein 30-minütiges Morgenchoralblasen statt. Die Aalener und die Schweindorfer waren zusammen mit diversen Bläsern aus Norddeutschland im Stadtteil Pieschen eingeteilt und spielten vor der dortigen Markuskirche. Mit dem Stadiongottesdienst, der live im MDR übertragen wurde, endete der 2. Deutsche Evangelische Posaunentag. „Gloria sei dir gesungen“ im Satz von Johann Sebastian Bach war der bewegende Abschlusschoral.

Frühestens in 8 Jahren wird es wieder einen solch großen, deutschlandweiten Posaunentag geben.

 

Wer interessiert ist und nicht so lange warten will, kann sich auf den Landesposaunentag in Ulm am Sonntag, 26. Juni 2016 freuen, etwas kleiner, aber durchaus empfehlenswert mit der Schlussfeier auf dem Münsterplatz.

 

http://www.dept2016.de/

http://www.ejwue.de/arbeitsbereiche/landesposaunentag/programm/

www.cvjm-aalen.de/posaunenchor.html

 


Internationaler Abend der Hochschulgemeinde zum Thema USA

Internationaler Abend der Hochschulgemeinde
Internationaler Abend der Hochschulgemeinde

Land und Leute der USA kennenlernen.

Einmal im Semester laden die Kath. und Evang. Hochschulgemeinde zu einem Internationalen Abend im Gemeinschaftsraum des Towers ein. Als Hochschulseelsorger ist es Pfarrer Bernhard Richter immer wichtig, so betonte er in seiner Begrüßung, dass die Studierenden aus verschiedenen Ländern ihre Kultur, ihre Sehenswürdigkeiten, was das Leben in diesem Land ausmacht, präsentieren.

 

So stellten in diesem Semester Studierende aus den USA ihr Land vor und erzählten viel über Gewohnheiten, Essen und Trinken, Sport und Feiertage. Auch die Frage, wer nächster Präsident in den USA wird , blieb nicht aus. Auch Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider war dabei und sprach ein kurzes Grußwort. Am Ende stellte Pfarrer Richter Elisabeth Beyer vor, die ab sofort den erkranken Tobias Obele an der Hochschule vertritt.  Pastoralreferentin Beyer war 13 Jahre Hochschulseelsorgerin und hatte einst die Internationalen Abende der Hochschuulgemeinde ins Leben gerufen. Unser Bild zeigt Pfarrer Richter und Pastoralreferentin Beyer mit den Studierenden aus USA und anderen Ländern am Beginn des Internationalen Abends.


1.500 Euro Spende an das Berufsausbildungswerk der Diakonie

Groß war die Freude am gestrigen Freitag, als der Vorstand des Krankenpflege- und Diakoniefördervereins der Evang. Kirchengemeinde in Aalen seine Sitzung im Berufsausbildungswerk der Diakonie Stetten abhielt. Am Ende überreichte der Vorsitzende Pfarrer Bernhard Richter dem Einrichtungsleiter Joachim Rindsfüßer einen Scheck in Höhe von 1 500.- Euro. Damit soll aus Anlass des 20-jährigen Bestehens des BAW eine Ausstellung gefördert werden, die Lebensbilder von ehemaligen Absolventen darstellt, damit deutlich wird, wie Jugendliche mit Unterstützung des BAW ihren Weg gehen und in die Berufswelt hineinfinden. Der Verein, der sich zur Aufgabe gemacht hat, diakonische Projekte zu fördern, hatte im vergangenen Jahr das BAW in der Felix-Wankel-Str. im Industriegebiet besichtigt und sich von der Arbeit überzeugt. Auf dem Bild sind Pfarrer Bernhard Richter und Einrichtungsleiter Joachim Rindsfüßer zusammen mit den Vorstandsmitgliedern Almut Braasch, Sigrid Luippold, Gisela Scheller und Dorothea Heym-Hahn und den Schülern der Berufsvorbereitung, die sich allesamt über diese Spende freuten.


 

250 Jahre Grundsteinlegung der Stadtkirche

 

Am 25. April 1766 wurde der Grundstein für die Aalener Stadtkirche gelegt (siehe Pfeil im Bild). 

 

250 Jahre später wurde (am 25. April 2016) im Rahmen des Friedensgebetes am Turm der Stadtkirche in einer kleinen liturgischen Feier dieses historischen Ereignisses vor 250 Jahren gedacht.

 

Mithilfe der Hochschule Aalen und alter Aufzeichnungen konnte dieser Grundstein genau ermittelt werden. Dekan Drescher begrüßte zur Feierstunde die Gäste, die mit Liedern und Gebeten, unterstützt von den Turmbläsern, teilnahmen.

 

Pfarrer Richter erinnerte an das Bibelwort „Einen andern Grund kann niemand legen, als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.“ Er las zudem aus den Aufzeichnungen von 1922 von Dekan Emil Rohrer, der den Baufortschritt und die Grundsteinlegung anschaulich beschrieb.

 

Dabei erinnerte er an eine zinnerne „Kapsul“  im Stein, in die ein Schriftstück über den Kirchenbau und die Zeitverhältnisse eingebracht worden sei und welche Lieder bei der feierlichen Zeremonie vom Rat der Stadt und der Geistlichkeit samt Bevölkerung damals gesungen worden seien. In das damals zum Abschluss gesungene Lied „Nun danket alle Gott“ stimmte auch die heutige Gemeinde dankbar wieder ein.

 


Verabschiedung von Pfarrer Uwe Quast am 24.04.2016 in Peter und Paul

Pfarrer Uwe Quast wurde am 24.04.2016 mit einem festliche Gottesdienst offiziell in Peter und Paul verabschiedet. Der Posaunenchor und KMD Thomas Haller begleiteten den Gottesdienst, in dem Dekan Ralf Drescher Pfarrer Uwe Quast von seinen Aufgaben in der Kirchengemeinde Aalen entpflichtete. Pfarrer Uwe Quast wechselt nach Wasseralfingen-Hüttlingen.

 

Ein Interview mit Dekan Ralf Drescher zum Thema "Kein Pfarrer mehr auf der Heide" brachte die Schwäbische Post am 09.03.2016.

Über den Wermutstropfen beim Jubiläum "Peter und Paul. 30 Jahre Ökumene" wird auf schwäbische.de berichtet.


Eröffnung Café International in Aalen am 15.04.2016

Eröffnung Café International in Aalen

 

Am Freitag, 15. April 2016, wurde um 14.30 Uhr in Aalen das Begegnungs-Café International eröffnet. Die Eröffnungsfeier wurde musikalisch vom Percussion Duo Impuls umrahmt.  

 

Das Café International hat freitags von 14.30 - 16.30 Uhr geöffnet. Bei Kaffee, Tee und Kuchen können sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen begegnen. Auch Kinder sind willkommen, eine Spielecke ist vorhanden. Gelegentlich werden spezielle Programmpunkte zu verschiedenen Themen angeboten. 

 

Ort: Haus Kastanie, Wilhelm-Merz-Straße 4, 73430 Aalen 

Die Homepage des Café International ist beim Kreisdiakonieverband zu finden.

 

Auf schwaebische.de gibt es zwei Artikel zum Café International:

Ein Ort für die Begegnung der Kulturen

Integration beginnt dort, wo Menschen einander begegnen

 

 


Predigt zu Karfreitag und Gedanken zu Ostern > siehe unter Gottesdienst / Predigten


Ostermärktle im Dekanatsgarten am 19.03.2016

Ostermärktle im Dekanatsgarten am 19.03.2016


Weltgebetstage im Bürgerhaus Waldhausen und in Peter & Paul

 

Etwa 80 Frauen sind am ersten Freitag im März ins Bürgerhaus gekommen und haben gesungen, gebetet und sich gedanklich und mit Bildern nach Kuba mitnehmen lassen. Sie feierten einen Gottesdienst in ökumenischer Weite und Verbundenheit, gemeinsam und gleich, ob aus Waldhausen oder Ebnat, jünger oder älter, katholisch oder evangelisch. 

 

In gleicher Weise feierten die Frauen in Aalen im Ökumenischen Gemeindezentrum auf der Heide. Die Liturgie hatten Frauen aus Kuba vorbereitet.

 

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Weltgebetstage im Bürgerhaus Waldhausen und in Peter & Paul am 04.03.2016

 

Etwa 80 Frauen sind am ersten Freitag im März ins Bürgerhaus gekommen und haben gesungen, gebetet und sich gedanklich und mit Bildern nach Kuba mitnehmen lassen. Sie feierten einen Gottesdienst in ökumenischer Weite und Verbundenheit, gemeinsam und gleich, ob aus Waldhausen oder Ebnat, jünger oder älter, katholisch oder evangelisch.

In gleicher Weise feierten die Frauen in Aalen im Ökumenischen Gemeindezentrum auf der Heide. Die Liturgie hatten Frauen aus Kuba vorbereitet.

 

Wer gekommen war, konnte sich jeweils in einem wunderschön dekorierten Raum willkommen fühlen und auch in die fröhlichen, neu gelernten Lieder einstimmen.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand die biblische Geschichte, wie Jesus die Kinder zu sich kommen lässt, annimmt und segnet. Keins darf zurückgewiesen werden, alle werden willkommen geheißen und aufgenommen. In seinem Sinn sind wir alle Kinder.

 

Bereits nachmittags fand im Ökumenischen Gemeindezentrum der WGT für Kinder statt, zu dem etwa 40 Kinder gekommen waren und sich auf spielerische und deshalb nicht weniger intensive Weise mit Kuba und der Situation der Kinder dort zu beschäftigen. Zu Beginn wurde mit Bewegungsliedern, Bildern viel Spaß ein Gottesdienst zum Thema der Kindersegnung gefeiert. Diesen hatten ebenso wie das bunte Kreativprogramm in Anschluss einige Mütter zusammen mit Christine Krauth vorbereitet.

 

 

Herzlichen Dank allen, die vorbereitet haben, gekommen sind und mitgemacht haben!

 

CB



Ökumenischer Jugendkreuzweg 2016

In der Passionszeit machten sich zahlreiche Jugendliche in einer ökumenischen Gruppe aus Konfirmanden und Firmlingen auf einen Weg durch die Stadt. Dabei bedachten sie an vier Stationen das Leben, wenn es sich nicht von seiner schönen und angenehmen Seite zeigt. Das Wetter passte genau dazu.

So ging es von der der St. Johannkirche mit ihrem Friedhof über das Mahnmal zum Weltkriegsgedenken und das Jobcenter für die Arbeitssuchenden zum Ostalbklinikum und von dort zurück Richtung Salvatorkirche.

 

Zu jeder Station des ökumenischen Kreuzwegs gehörte eine biblische Lesung, ein inhaltlicher Impuls und ein gemeinsames Lied. Den Jugendlichen wurde neu bewusst, dass das Leiden Teil des menschlichen Lebens ist und Christen durch Jesu Leiden und Auferstehen immer wieder neu Kraft und Trost für ihren Weg erfahren können.

 

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Ökumenischer Jugendkreuzweg 19.02.2016 um 17:00Uhr

In der St. Johannkirche als dem ältesten Gebäude der Stadt, umgeben von einem Friedhof, wurde der Trauer und des Schmerzes um liebe Menschen gedacht. Pfarrer Bernhard Richter las dazu aus 2. Korinther 1 Worte des Apostels Paulus von der Hoffnung.

 

Am Mahnmal nahm Dekanatsjugendreferent Martin Kronberger Bezug auf die vielen Namen der Soldaten aus Aalen, die in den beiden Weltkriegen gefallen sind.

 

Er erinnerte zunächst an ein Wort von Papst Johannes Paul II vor Ausbruch des Irakkrieges 2003: „Krieg ist immer eine Niederlage der Menschheit“ Kriege helfen selten, Frieden zu schaffen. Sie fordern nur Opfer und vieles zerbricht. Er rief die jungen Menschen dazu auf, auch darüber nachzudenken, wie man aus der Spirale der Gewalt und Vergeltung aussteigen könnte und das in kleinen Schritten im Alltag zu versuchen. Denn letztendlich muss das Ziel aller sein, in Frieden miteinander zu leben und auszukommen, im Kleinen wie im Großen.

 

Beim Jobcenter stellte Pfarrerin Caroline Bender die Frage nach der Gerechtigkeit und der Solidarität mit denen, die es im Arbeitsleben nicht leicht haben, in den Mittelpunkt. Sozialer Friede erfordere gerechte Verhältnisse auch darin, wie Arbeit verteilt und bezahlt werde, sagte sie. Der Mensch als aktives soziales Wesen wolle sich selbst als wirksam erleben. „Dafür brauchen wir einander auch in diesem Bereich, damit jeder einen guten Platz findet für sich, seine Fähigkeiten und sein Auskommen.“

 

Letzte Station war das Ostalb-Klinikum, wo sich alle Konfirmanden und Firmlinge in der Kapelle trafen. Kronberger las eine Heilungsgeschichte aus Markus 5 und führte vor Augen, wie Freud und Leid in einem solchen Haus ganz eng beieinanderliegen. Menschen würden operiert und dürften gesund die Klinik wieder verlassen. Oft jedoch sei Heilung nur schwer möglich und eine Genesung nicht vergönnt.

 

 

Zu jeder Station des ökumenischen Kreuzwegs gehörte eine biblische Lesung, ein inhaltlicher Impuls und ein gemeinsames Lied. Den Jugendlichen wurde neu bewusst, dass das Leiden Teil des menschlichen Lebens ist und Christen durch Jesu Leiden und Auferstehen immer wieder neu Kraft und Trost für ihren Weg erfahren können.

 

CB



1.400 Euro für Hilfsprojekte in Afrika

Mit einem sehr gut besuchten Gottesdienst begann der Brot-für-die-Welt-Sonntag in der Martinskirche. Voller Freude und Schwung sang dabei die Seniorkantorei unter der Leitung von Dagmar Barsacq vier fröhliche, teils afrikanische Stücke - passend dazu, dass im Gottesdienst zwei Hilfsprojekte von „Brot für die Welt“ und „Weltmission“ vorgestellt wurden. 

 

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Volles Haus beim Brot-für-die-Welt-Sonntag 14.02.2016

Mit einem sehr gut besuchten Gottesdienst begann der Brot-für-die-Welt-Sonntag in der Martinskirche. Voller Freude und Schwung sang dabei die Seniorkantorei unter der Leitung von Dagmar Barsacq vier fröhliche, teils afrikanische Stücke - passend dazu, dass im Gottesdienst zwei Hilfsprojekte von „Brot für die Welt“ und „Weltmission“ vorgestellt wurden. Das Leben der Menschen in Kinshasa, das durch die Aktion „Nein zu Gewalt“ mittels Friedensstiftern und Beratungsstellen verbessert werden soll, stellte Markus Seeßelberg vor. Beim zweiten Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekt (Weltmission) bekommen arme Kinder in Nord-Ghana Ziegen, durch deren Milch und die Erlöse aus der Nachzucht diesen Kindern ein Schulbesuch ermöglicht wird. Das sei enorm für Familien, die mit 70 Euro im Jahr auskommen müssten, so Claudia Eichholz vom Parochieausschuss. Die Bilder und Worte von den Menschen in Ghana und im Kongo gingen den Anwesenden sichtlich unter die Haut.

Pfarrerin Caroline Bender hob in ihrer Predigt darauf ab, wie Jesus Christus mit menschlicher Schuld und Versagen umgeht. Beides entstehe oft gerade gegenüber denen, die einem als Mitmenschen an die Seite gestellt seien. Trotz alledem bleibe in Jesus Christus die Verbindung zu Gott bestehen. Vier Konfirmanden griffen die Thematik in ihren Fürbitten auf.

Außerdem wurde Johanna Rampmeier als mehrjährige Mitarbeiterin im Kinderkirch-Team verabschiedet, weil sie zur Zeit mitten im Abitur stecke und dann zum Studium leider wegziehen werde, so Pfarrerin Bender. Neben dem Dank gab sie ihr ein Proviantpaket und einen Segen mit auf den Weg. „Gerne sehen wir neue Gesichter in der Kinderkirche, sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene als Mitarbeitende“, so die Pfarrerin.

 

Sie freute sich sehr über die zahlreichen Suppenspenden, die eine leckere Auswahl zur Stärkung am Mittagstisch boten. Auch Dekan Ralf Drescher war unter den Gästen. „Ich genieße es, einige lange nicht gesehene Leute wieder in gemütlicher Atmosphäre zu treffen“, so eine Frau, die damit ausdrückte, was viele empfanden. Unter der Mithilfe von vielen motivierten Konfirmandinnen und Konfirmanden ging das Fest mit Kaffee und Kuchen weiter. Erfreulicherweise kamen mehr als 1.400 Euro für die beiden Hilfsprojekte zusammen. Dafür dankte die Pfarrerin im Namen der ganzen Kirchengemeinde herzlich. 

 

CB

 



Familienfreizeit Haliberg 2016 - Impressionen (06. – 13.02. 2016)


Vorstellung der Pläne des Gemeindehausneubaus 27.01.2016

Am 27.1. hat Architekturbüro Klaiber und Oettle die Pläne des Neubaus in der Friedhofstr. 7 der Öffentlichkeit vorgestellt. 

Die Konzeption wurde insgesamt sehr begrüßt.

Aller Voraussicht nach kann mit dem Abbruch des alten Gemeindehauses und dem Neubau in diesem Frühjahr begonnen werden.

Wir freuen uns sehr

Näheres erfolgt in Bälde.